In the middle of nowhere – dort, wo die meisten Menschen lediglich die A5 hinauf- oder hinabbrausen, findet jedes Jahr ein kleines, aber feines Festival im Schatten einer Burg statt.

Hier treffen sich Wesen aller Art,

um gemeinsam zu feiern, ein paar Tage miteinander gute Musik zu hören

und entspannt zu sein.

Wir hatten dieses Jahr Glück im Pech – schon die Anreise wurde nass.

Doch fast jeden Tag hellte der Himmel für ein paar Stunden auf.

Wie gewohnt hatten wir ein kleines Familiendorf errichtet – mit Lounge und Küche.

Der tägliche Regen weichte die Straßen des Festivals nach und nach auf.
Barfuß –

oder Gummistiefel –

Regenjacke oder Badehose –

das war die tägliche Frage.
Aber –

Der Hippiemarkt erweiterte sein Angebot.

Manches erinnerte an das letzte Schlammjahr 2017

und ‚alte‘ Sportarten wurden neu gepflegt.

Musikalisch mischte sich Altbekanntes mit Neuem –
mein Highlight war der Auftritt von Dota.