Die Düne ist eine Sandbank vor unserer Hauptinsel (wenn man von Süden kommt :-)).

eine Art Stadtpark, den man mit einer kleinen Fähre innerhalb von 10 Minuten erreichen kann.

Die Hauptinsel – das Land – rückt ab, damit auch alles, was in der kleinen Community der Insel kleine und große Wellen schlägt.
T. und ich haben diese kleine Welt immer wieder genutzt, um ‚abzuhauen‘ und wenn wir abends zurückkamen, waren wir mit dem Land wieder ausgesöhnt.
Alleine bin ich seitdem nie mehr dort gewesen – es gibt halt viele kleine eigene Momente, die wir dort erlebt haben.
Besuch dagegen ist eine Gelegenheit, hinzufahren –

am Spülsaum das Wasser um die Füße streichen zu lassen,

kleine Überraschungen zu entdecken,

roten Feuerstein zu finden,

ein bisschen zu lesen,

und später im Dünenrestaurant einen Kaffee latte zu schlürfen.

Die Kolonie der Kegelrobben ist klein geworden.

Bis zum Herbst werden wieder mehr kommen und ihre Kleinen auf der Düne gebären.
Am Ende warten auf die Fähre –

und einer wartet mit.


Erinnerungen….an das schönste Kompliment, das ich je bekommen habe



























































